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05.07.2022

Von: Matthias Hutzel

„HiMi“-Planungen mit den Bürger*innen

Kirchplatz Echterdingen (Foto: Janssen)

Unter nicht gerade reger, aber vorhandener Beteiligung von Bürger*innen hat am 1. Juli im Rathaus von Echterdingen eine „Bürgerwerkstatt“ (Amtsblatt) unter Leitung von Bürgermeister Benjamin Dihm stattgefunden. In den einleitenden und beschließenden Worten wies der Erste Bürgermeister dabei auf die bisherige Entwicklung im Sanierungsgebiet „Historische Mitte Echterdingen“ hin und betonte, wie wichtig es ihm sei, eine substanzielle Beteiligung der Bürgerschaft zu erreichen. Nach einleitenden Referaten vom Leiter des Planungsamtes, Phiipp Schwarz und Michaela Käfer, Abteilungsleiterin Verkehrsplanung und Mobilität, wurden die Arbeitsgruppen gestartet.

Dabei konnten die Teilnehmer*innen unter Anleitung und Moderation der Mitarbeiter*innen des Büros Dialog Basis sich mit drei Bereichen beschäftigen: dem „Kirchplatz“ einschließlich des Stadtgartens vor und hinter dem „Paulaner“, der Bernhäuser Straße beginnend mit der Einmündung an der Hauptstraße und dem bisherigen Planungsstand.

Gerade die Findung und Entwicklung neuer Ideen war den Bürger*innen wichtig. Deswegen wurden keine Gestaltungsvorgaben gemacht. Die Ideen wurden in riesengroße, nur grau schraffierte Pläne eingetragen. Die Auswertungen finden jetzt statt – und werden wohl im Herbst präsentiert. Solche Arbeitsgruppen fanden im März auch in einer Klausur des Gemeinderates statt. Wie Bürgermeister Dihm zum Schluss sagte, sollen die Ergebnisse aus dieser Klausur mit den Ergebnissen der Bürgerbeteiligung zusammengefasst werden, um Übereinstimmungen oder Abweichungen zu sehen. 

Gezeigt hat die Veranstaltung aber auch, dass eine so komplexe Materie kaum ohne Auffächerung in Einzelaspekte zu leisten ist, auch nicht in einem so heterogenen Forum. Themen wie Mobilität, Stadtplanung mit diversen denkmalgeschützten Gebäuden, Einzelhandelsbelebung, Bepflanzung müssen noch vertieft werden.

Autofreiheit, Fahrradwege und Bepflanzung und Begrünung sind uns wichtig und wurden nicht in Frage gestellt. Die jetzige Autofreiheit nimmt man als gegeben an. Neben den Bürger*innen sollte ruhig auch die Kirchengemeinde für eine „zukunftsfähige Innenstadt“ an dieser Stelle mitwirken.

Allen war klar, dass es eine Chance ist, einen so großen Platz mit Schönheits- und Gemütlichkeitspotenzial, der noch nicht einmal einen eigenen Namen hat – es ist „nur“ die Burgstraße – neu zu gestalten.  Es wäre eine Möglichkeit Identität zu schaffen, einen Namenswettbwerb für den neu entstehenden Platz auszuloben.

Kategorien:Echterdingen Einzelhandel Sanierungsgebiet Stadtplanung Verkehr
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