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Ingrid Grischtschenko (66), Diplom-Geografin, Mitarbeiterin Wahlkreisbüro Winfried Kretschmann MdL
Eine weitere Haltestelle ist geschafft: Die U5 wird bis zum neuen Jugendhaus und zum Neuen Markt verlängert. Dann geht’s weiter. Instandhaltung des bestehenden Straßennetzes ist mir wichtiger als ein Neubau.
David Armbruster (38), pädagogische Fachkraft, lebt mit seiner Familie in Echterdingen
Als Stadtrat setze ich mich weiterhin für eine enkelgerechte Stadtentwicklung ein. LE braucht Wohnraum für alle Generationen, eine gesunde Verkehrsentwicklung und zuverlässige Kinderbetreuung. Ökonomie und Ökologie zusammen denken - sozial und gerecht.
Edeltraud Reichle-Kanthak (66), Dipl.-Sozialpädagogin, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Unsere Ressourcen sind begrenzt. Ich setze mich dafür ein, Lebensräume zu erhalten und unsere Stadtentwicklung nachhaltig zu gestalten: eine Stadt für alle Verkehrsteilnehmer, bezahlbare Wohnungen, Schaffung einer Wohnbaugesellschaft, Weiterentwicklung der Kinderbetreuung und die Unterstützung des Ehrenamtes.
Martin Klein (54), Realschullehrer, aktuell Lehrer im Gefängnis, aktives Mitglied im TSV-Leinfelden, begeisterter Radfahrer und leidenschaftlicher Müllaufsammler.
Wir haben nur einen Heimatplaneten. Wir müssen die Zerstörung aufhalten, damit unsere Kinder leben können. Darum ist Klimaschutz und Naturschutz die wichtigste Aufgabe Aufgabe unserer Zeit. Dafür will ich mich mit aller Kraft einsetzen.
Petra Gudat-Koschatzky (57), 1 Kind, selbständige Sängerin/Chorleiterin/Regisseurin
Für die Zukunft unserer Kinder setzte ich mich für eine klimaresiliente Stadt ein mit dem weiteren Ausbau der Stadtwerke und der PV mit Speicherung, Stadtbegrünung mit Aufenthaltsqualität, Erhalt der Kaltluftschneisen zwischen den Ortsteilen, sichere Radwege und attraktiven ÖPNV.
Maximilian Kreft (20), Student an der Universität Tübingen
Veränderung vor der Haustür direkt mitgestalten. Von den großen Zielen, wie der Wärmewende, bis zur Streitigkeit um einen Grundstein, der Gemeinderat ist die Adresse. Ich möchte die Chance nutzen. Für Kultur- und Mobilitätsangebote, gerade auch für häufig vergessene jüngere Leute in LE.
Christine König (49), Kauffrau
Mir ist eine nachhaltige Entwicklung der Stadt unter ökölogischen und ökonomischen Aspekten wichtig. Dafür benötigt es einen konstruktiven Austausch und eine aktiv geförderte Beteiligung von Bürger*innen und der Wirtschaft.
Jérôme Vogler (17), Schüler
Ich setze mich ein für die Belange meiner Generation. Dazu gehört für mich Klimaschutz ebenso dazu wie die Entwicklung einer attraktiven Stadt mit Angeboten für Jugendliche.
Dr. Barbara Engler (48), Dipl.-Agraringenieurin
Der Klimawandel hat Auswirkungen auf uns alle. Wir als Gemeinde können hier gemeinsam etwas tun! Ich setze mich für ein besseres Verkehrskonzept ein, das ein sicheres und geschlossenes Radwegenetz und einen starken ÖPNV einschließt. Damit können unsere Kinder und Jugendlichen sicher und selbstständig zu ihren Freizeitaktivitäten in der Stadt kommen.
Marco Diepold (20), dualer Student der Wirtschadtsinformatik, Jugendgemeinderat
Den Menschen in LE ein nachhaltigeres Leben ermöglichen - grüne und lebenswerte Umgebung, Bahnausbau und engere Bustaktung, sichere Radwege. Das ist mir für die Stadt, in der ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, eine Herzensangelegenheit.
Brigitte Hartenstein (64), Geschäftsführerin
Als Unternehmerin möchte ich die Wirtschaftskraft HIER erhalten UND deren Nachhaltigkeit fördern: Eine realistische Energiewende und Wärmeversorgung schaffen Planungs- und Investitionssicherheit. Ein Runder Tisch „Fachkräfteallianz“ hält und holt Arbeitskräfte.
Lisa Joret (16), Schülerin
Ich wohne schon mein ganzes Leben in LE. In meiner Freizeit liebe ich es zu singen und ich setzte mich gegen Diskriminierung aller Art aktiv ein. Auch liegt es in meinem Interesse, meine Generation und ihre Anliegen zu repräsentieren.
Dr. Carolin Wedel (34), verheiratet, 2 Kinder, Echterdingen, Lebensmitteltechnologin
Ich will unseren Kindern und Enkelkindern eine Stimme geben. Ich setze mich dafür ein, dass Leinfelden-Echterdingen klimaneutral wird. Eine sichere und kinderfreundliche Verkehrsinfrastruktur gehört dazu, genauso wie eine gute Kinderbetreuung - für jedes Kind.
Volker Klaeren (44), Diplom-Informatiker, selbständiger IT-Berater, 1 Kind, Echterdingen
Eine sinnvolle Balance zwischen bezahlbarer Lebensqualität und Umweltschutz wahren, indem wir die täglichen Bedürfnisse im Blick behalten. Erhalt von Wäldern und Wiesen als Naherholungsgebiete und zum Schutz der Artenvielfalt.
Helga Fehrenbach (63), selbständig
LE soll lebenswert bleiben. Dazu muss die Stadt zukunftsfähig werden. Das bedeutet u.A. mehr bezahlbarer Wohnraum, damit die Menschen, die hier täglich zum Arbeiten kommen auch hier wohnen können. Das entlastet unsere Straßen und stärkt den Einzelhandel in unserer Stadt.
Wichtig ist dazu auch die gesicherte Betreuung im Kindergarten und in der Schule.
Thomas Rapp (66), Dipl.-Ing, Echterdingen
Meine Anliegen sind:
Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität, Abmildern der nachteiligen Folgen aus dem Projekt Stuttgart 21, Förderung von Energiesparmaßnahmen, Ausbau des Nahverkehrs.
Friederike Schwentner (60), Pflegefachkraft, Echterdingen, verheiratet, 2 Kinder, Mitglied der Kantorei Echterdingen
Mein Anliegen ist ein gutes soziales Miteinander in der Stadt mit ausreichend Kinderbetreuungsplätzen und gut ausgestatteten Schulen sowie bezahlbarem Wohnraum und Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt.
Simon Hauser (16), Schüler
Als Schülersprecher des IKG in Leinfelden und Jugendgemeinderat ist es mir wichtig, dass die Jugend eine starke Stimme hat. Mein Ziel ist eine zukunftsfähige & klimaresiliente Gestaltung unserer Stadt, die auch die Bedürfnisse von Jugendlichen im Blick hat.
Monika Knopf (61), Erzieherin, Schwimmausbilderin - Stetten
Anpacken und mutig sein für eine lebenswerte Zukunft!
Als Alltagsradlerin, Vegetarierin und ehrenamtlich Engagierte, z.B. beim regelmäßigen „Entmüllen“ der Landschaft, versuche ich meinen Beitrag dafür zu leisten.
Konrad Pfeilsticker (58), Diplom Informatiker, Unternehmer, 2 Kinder, Echterdingen
Meine Ziele
Tamara Fischer (32), Klimaschutzmanagerin, Echterdingen
Ich glaube fest daran, dass ambitionierter Klimaschutz eine wirtschaftlich stabile, resiliente, umweltfreundliche und sozial gerechte Gesellschaft fördert. Als Gemeinderatsmitglied werde ich mich dafür einsetzen, dass Klimaschutz als essentieller Teil unserer Daseinsvorsorge verstanden und entsprechend priorisiert wird.
Prof. Dr. Gerhard Wanner (59), Professor für Informatik, 4 erwachsene Kinder, Musberg
Als Kandidat für den Gemeinderat setze ich mich engagiert dafür ein, die Mobilitäts- und Energiewende voranzutreiben. Meine wichtigsten Ziele sind eine nachhaltige Zukunft und eine lebenswerte Umwelt auch für kommende Generationen.
Dr. Friederike Hörmann (48), Waldorflehrerin für Biologie und Chemie, verheiratet, 2 Kinder
Die Größe von L-E ist prädestiniert dafür, seine Wege zu Fuss oder mit dem Fahrrad zu erledigen. Leider fehlen an vielen Stellen immer noch Radwege und dort, wo welche sind, sind sie nicht sicher oder hören unterwegs einfach auf. Gerade zwischen Ortsteilen sind Radwege nicht beleuchtet. Ein sicheres nachhaltiges Mobilitätskonzept, das fehlt.
Gerhard Hepp (65), Dipl-Ing.
Wohnungen, Klima, Verkehr, Wärmenetz, Flächenverbrauch, Schulen, Ökologie sind nur einige der Bereiche, die den nächsten Gemeinderat beschäftigen werden.
Nachhaltige und langfristige Lösungen mit ökologischen Leitplanken sind nicht einfach zu entwickeln und nicht immer einfach umzusetzen. Daran möchte ich mitarbeiten, dafür setze ich mich ein.
Dagmar Ströbel-Monzer (61), Dipl.-Ingenieurin für Lebensmitteltechnologie, Filialleitung pme Familienservice, 2 Kinder, Leinfelden
Ich engagiere mich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mein Herzensprojekt ist unser Warentauschtag „Alles ohne Geld“, den ich vor mehr als 15 Jahren von Pirkko und Werner Eberhardt übernommen habe. Ich setze mich für soziale Gerechtigkeit ein. Angesichts der Wohnsituation ist mir eine städtische Wohnbaugesellschaft ein persönliches Anliegen. Bezahlbarer Wohnraum und gute Bildungsmöglichkeiten für alle unabhängig von Herkunft und sozialem Status sind entscheidend für unsere Zukunftsfähigkeit. Die Stadtverwaltung muss als attraktiver Arbeitgeber gestärkt werden, um offene Stellen insbesondere im pädagogischen Bereich besetzen zu können. Für eine grüne und nachhaltige Zukunft.
Uwe Janssen (72), Buchhändler i.R., Musberg, verheiratet, 2 Söhne und 2 Enkelinnen
Nach Jahren in London und Hamburg seit 1995 in Musberg heimisch geworden. Mein Berufsleben habe ich im Buchhandel verbracht, davon über 40 Jahre im Großhandel. In der Kommunalpolitik engagiere ich mich für Stadtplanung, Wohnungsbau und besonders gerne für die Kultur.
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