Zukunftschancen für die Jugend nutzen

Das Immanuel-Kant-Gymnasium will sich auf den Weg machen, das Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium hat schon seit einiger Zeit die Weltsprache Englisch aufgewertet. Junge Menschen können hier seit 2011 zusätzlich in Geografie, Geschichte und Biologie ihre Englischkenntnisse erweitern und, und das ist besonders wichtig, sie sprechen regelmäßig auch in dieser, dann nicht mehr so fremden Sprache. Genau dieses Sprechen, dieses tiefere Verstehen und Umgehen mit einer Fremdsprache soll nun die Angebotspalette am IKG erweitern.

25.11.19 –

Das Immanuel-Kant-Gymnasium will sich auf den Weg machen, das Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium hat schon seit einiger Zeit die Weltsprache Englisch aufgewertet. Junge Menschen können hier seit 2011 zusätzlich in Geografie, Geschichte und Biologie ihre Englischkenntnisse erweitern und, und das ist besonders wichtig, sie sprechen regelmäßig auch in dieser, dann nicht mehr so fremden Sprache. Genau dieses Sprechen, dieses tiefere Verstehen und Umgehen mit einer Fremdsprache soll nun die Angebotspalette am IKG erweitern. Das ist gut und von unserer Seite unterstützenswert.

Es geht hier überhaupt nicht um eine Konkurrenz zum PMHG, sondern um ein möglichst flächendeckendes Angebot für unsere junge Generation. Denn diese wird in eine digitalisierte, globalisierte und vernetzte Welt geboren, deren gemeinsame Sprache nicht nur die 1 und 0 der Digitalisierung ist, sondern es wird die Weltsprache Englisch von besonderer Wichtigkeit sein. Schon seit längerer Zeit findet ein reger Austausch zwischen den Kontinenten statt. Chinesen besuchen Europa, der 5G Standard hat chinesische Väter und Mütter und die Hard- und Software kommt häufig aus den USA. Die Kommunikation findet auf Englisch statt. Hier gilt es, unsere Kinder und Jugendlichen zu stärken und ein starkes Angebot anzubieten und - möglichst niemand abzuweisen. Bisher mussten tatsächlich Kinder vom PMHG abgewiesen werden, die einen speziellen Eingangsschnitt von der Grundschule heraus nicht mitgebracht haben. Deshalb brauchen wir diesen Zug auch am IKG. Dieser Schulstandort in Leinfelden besitzt noch weitere Vorzüge. Die Kinder aus Oberaichen, Musberg und Leinfelden haben kürzere Wege zur Schule. Bei dem schon jetzt prall gefüllten Stundenplan unsere Kinder an den G8 Gymnasien ermöglicht diese Verkürzung des Schulweges, dass sie auch noch Freizeitaktivitäten wahrnehmen können. Dies ist für unsere jungen Mitbürger besonders wichtig für eine gesunde und lebenswerte Entwicklung. Zudem haben die Kant-Schulen noch den Vorzug, eine Mensa anbieten zu können. Damit wird das Angebot auch für Jugendliche aus Steinenbronn und Waldenbuch interessant. Die Busverbindungen von und nach Steinenbronn bzw. Waldenbuch sind günstig und das Mensaangebot macht auch einen Schultag von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr erträglich.

Für uns Grüne ist es wichtig, dass wir niemand Steine in den Weg legen, vor allem dann, wenn es um die Zukunftschancen unserer jungen Generation geht. Diese Zukunft können wir jetzt aktiv mitgestalten und genau dafür stehen wir Grüne, auch über die Bildung hinaus.

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