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21.06.21 –
Aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt in die Richtung der von uns geforderten Wohnbaugesellschaft: Die Stadt konzentriert die 178 Wohneinheiten und 23 städtische Wohngebäude im Amt für Immobilien. In der Vorlage für die Gemeinderatssitzung am 22.6. heißt es:
„Mit der Zuordnung des technischen Gebäudemanagements für die Wohngebäude im Amt für Immobilien kann ein Sanierungs- und Neubauprogramm für die nächsten Jahre unabhängig von den weiteren investiven Hochbauprojekten der Stadt entwickelt und realisiert werden. Das Ziel könnte eine stufenweise Entwicklung von einem Regiebetrieb innerhalb der vorhandenen Strukturen über einen Eigenbetrieb bis langfristig hin zu einer Wohnbaugesellschaft sein.“
Weiter heißt es:
„Durch die schrittweise Entwicklung eines Regiebetriebs hin zu einem Eigenbetrieb und evtl. langfristig zu einer Wohnbaugesellschaft kann eine neue Organisationseinheit innerhalb der vorhandenen Strukturen geschaffen werden. Dadurch kann der Regiebetrieb langsam wachsen, Erfahrungen sammeln und der Wohnungsbestand der Stadt Schritt für Schritt aufgestockt werden. ... Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wohnraumoffensive auf diese Weise schnell angegangen werden kann und somit weder Zeitverlust noch unnötigen Kosten für Organisationsprüfungen entstehen.“
Wir unterstützen vollumfänglich die Umstrukturierung, um das Ziel, ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, anzugehen.
Wir sehen am Ende dieser Entwicklung ganz klar eine eigenständige Wohnbaugesellschaft.
Die Filder-Zeitung berichtete am 29. Juni, die Stuttgarter Zeitung online schon am 28. Juni 2021.
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