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14.12.22 –
Das dem Gemeinderat vorgelegte Grundlagenpapier zum Klimaschutz zeigt, dass wir leider noch immer erst am Anfang stehen und endlich Fahrt aufnehmen müssen. In Handlungsleitlinien wird qualitativ benannt, was bereits getan wird und weiterhin getan werden kann. Das sind Ziele, in denen sich Verwaltung und das gesamte Gremium einig sind und an die wir rechtlich gebunden sind. Wir hätten uns konkret formulierte, also quantitative Ziele gewünscht. Messbare Ziele für eine belastbare Planung, die auf einer Zeitschiene abgearbeitet werden können. Was konkret muss getan werden? Bis wann müssen Maßnahmen abgeschlossen sein? Aus dem unambitionierten Grundlagenpapier muss der neu geschaffene Klimabeirat schnell ein ambitioniertes Klimaschutzkonzept erstellen.
Gefallen hat uns, dass die Verwaltung bei Erstellung der Vorlagen künftig die Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit berücksichtigen wird und wenn immer möglich die Maßnahmen priorisieren will, welche die Klimakrise abschwächen. Wie das konkret aussehen soll und ab wann wir mit den „neuen“ Vorlagen rechnen und planen können, konnte in der Sitzung nicht gesagt werden. Man arbeite noch daran. Wir werden darauf drängen, dass die Umsetzung schnell gelingt, damit Entscheidungen im Sinne der nachkommenden Generationen getroffen werden.
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