28.02.20 –
Antrag:
Über den zentralen Einkauf der Stadt wird sichergestellt, dass Stadt-und Schulverwaltungen sowie weitere Beteiligte (z.B. Vereine . . .) auf recycelte Produkte umstellen. Die Verwaltung strebt an, bei Papiererzeugnissen und anderen Verbrauchsmaterialien, nur noch nachhaltige bzw. nachhaltig produzierte Produkte einzukaufen und weiterzugeben.
Da der zentrale Einkauf aus mehreren Gründen nicht dem örtlichen Einzelhandel zu Gute kommt, kann die zentrale Beschaffung wenigstens als Beitrag zum Klimaschutz gewertet und genutzt werden.
Die Produktion einer Tonne Frischfaserpapier verbraucht so viel Energie wie eine Tonne bei der Stahlproduktion (lt. Bundesumweltamt). Recyclingpapier spart 60% Energie bei der Produktion. Im Zuge der Klimaschutzanstrengungen der Stadt sind die oben beantragten Maßnahmen kleine, aber wichtige Schritte zu einem nachhaltigeren Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.
Medien
Kategorie
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]
Am 17. Mai ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit – oder kurz: IDAHOBIT*. Die Rechte queerer Menschen [...]