26.10.21 –
Die Aufsiedlung von Büroarbeitsplätzen im Echterdinger Norden, sollte die Stadt zum Anlass nehmen, deren Anbindung neu zu denken. Sowohl das Verhalten von neuen Pendler*innen als auch das von bereits dort Arbeitenden kann mit einer Schienenanbindung beeinflusst werden.
Eine Haltestelle in fußläufiger Entfernung zu hunderten Arbeitsplätzen und Wohnungen, kann ebenso viele Autofahrten ersetzen. Die schon bestehende enge Zusammenarbeit mit der SSB AG in diesem Punkt ist zu intensivieren und die Absicht wird angemeldet.
Mit der Einmalinvestition in die Haltestelle geht die Beteiligung am Betrieb der Strecke einher. Mit der SSB AG wird im Vorfeld geklärt, wie ein jährliches Betriebsdefizit aufgeteilt wird. Die Haltestelle Stadionstraße geht ebenfalls in die Berechnungen ein.
Um ein Defizit so gering wie möglich zu halten, bewirbt die Stadt Leinfelden-Echterdingen die Linien U6 Flughafen/Messe und U5 Leinfelden aktiv und erhöht dadurch das Fahrgastpotential. Je höher die Fahrgeldeinnahmen, desto niedriger der Abmangel.
Ingrid Grischtschenko und Fraktion
Kategorie
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]