18.03.22 –
Ab 1.8.2026 sollen alle Grundschulkinder der 1. Klassenstufe einen Anspruch auf ganztägige Förderung erhalten. Der Anspruch wird bis 2029 auf alle vier Klassenstufen ausgeweitet. Dies bedeutet aber auch, dass sich LE um geeignete pädagogische Kräfte bemühen muss. Dies gestaltet sich schon bei Erzieher*innen extrem schwierig. Deshalb unterstützen wir Grünen die Stadtverwaltung voll umfänglich bei der Personalgewinnung für diese Pflichtaufgabe.
OB Klenk hat die Idee, die Goldwiesenschule auf den Parkplatz und das kleine Kunstrasenspielfeld beim Sportpark Goldäcker neu zu bauen. Wir wünschen uns einen anderen Standort: Den Parkplatz unterhalb der Walter-Schweizer-Halle und die direkt angrenzende städtische Fläche. Die Vorteile dieses Standortes sind: die zentrale Lage, die direkte Nachbarschaft zum PMHG, Synergieeffekte bei Räumen und Schulhofnutzung, und der für Kinder wichtige verkehrsberuhigte Bereich, sowie der Erhalt der Sportflächen.
Das IKG muss energetisch saniert werden. Während der Sanierung oder des eventuellen Neubaus könnte das Gymnasium teilweise in die dann alte Goldwiesenschule umziehen. Wir glauben allerdings, dass sich die Stadt hier übernimmt, da fünf Gebäude nahezu gleichzeitig geplant, betreut und gebaut werden müssten. Schwimmbad, neues Rathaus, IKG, Goldwiesenschule und die Sporthalle am Sportzentrum. Dazu reicht das Personal der Stadt nicht aus. Deshalb muss man sehen, ob es nicht schon vorhandene Gebäude gibt, die man anmieten könnte, z.B. für die Verwaltung. Es braucht auf jeden Fall eine Priorisierung der Baumaßnahmen. Gleichzeitig wird es nicht gehen.
Aufgrund der Neubaugebiete muss von einer Zunahme der Schülerzahlen ausgegangen werden. Wenn man sich zudem noch die Flüchtlingszahlen aus der Ukraine anschaut, dann wird das eine gewaltige Veränderung auch in unserer Schullandschaft mit sich bringen.
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Kinderbetreuung | Schulen | Schulkindbetreuung
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