26.10.21 –
Wir bitten um eine Untersuchung und finanzielle Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadt in Bezug auf Starkregen, Grundwasser/Wasserversorgung, Sturmschäden und Zustand des Waldes für die nächsten 2 Jahrzehnte anhand der statistischen Wahrscheinlichkeiten.
Das Jahr 2021 war das teuerste Jahr für die Naturkatastrophenversicherungen seit der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima 2011.
Die Versicherer in Deutschland haben bereits rund 11,5 Milliarden Euro Kosten verbucht.
Aber nicht nur die Versicherungen, auch die Kommunen werden in der Zukunft finanziell erheblich unter dem Klimawandel leiden, sofern keine Maßnahmen eingeleitet werden, um die Schäden einzudämmen.
Keinen Klimaschutz zu betreiben, kann viel teurer zu stehen kommen, als in den Klimaschutz zu investieren.
Eine Untersuchung soll dazu dienen, eine Entscheidungshilfe zu erhalten, in welcher Art und Umfang die Stadt dem Klimawandel entgegenwirken kann.
Ingrid Grischtschenko und Fraktion
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