
Aktuelles
Von: Uwe Janssen
Krieg in der Ukraine und die Folgen für LE
Auch für Leinfelden-Echterdingen stellt sich durch Putins Krieg gegen die Ukraine dringender denn je die Frage, wie die Versorgung mit Energie dauerhaft gesichert werden kann und welchen Beitrag die Stadt selbst dazu leisten kann und muss. Das gilt für Strom und Wärme. Die gleiche Frage stellt sich im Hinblick auf die Mobilität der Menschen in der Stadt.
Mehr»Von: Matthias Hutzel
Was gehört zu einer „ganzheitlichen Betrachtung“?
Wie Roland Klenk, der OB unserer Stadt, in seinem „persönlichen“ Statement in der letzten Sitzung des Gemeinderats im alten Jahr (Amtsblatt Nr. 50 aus 2021) über die Entwicklungsmöglichkeiten durch eine Verlegung der Goldwiesenschule (GWS) ausführt, ...
Mehr»Von: Martin Klein
Radfahrer*innen demonstrieren für eine Zukunft der nächsten Generation
„Man kann Asphalt nicht essen“, „Klimaschutz ist die Aufgabe der jetzigen Generation“, „There is no planet B“ Dies sind die Grundgedanken all derer, die bei der Demonstration gegen den Ausbau der B27 mit dabei waren.
Mehr»Von: Konrad Pfeilsticker
Klimaschutz jetzt wichtiger als Straßenbau
Für die Entwicklung von Leinfelden-Echterdingen müssen permanent Entscheidungen getroffen werden. Das geschieht zum einen aus eigenem Handlungsspielraum heraus und zum anderen über übergeordnete gesetzliche Vorgaben. Dabei muss man oft zehn oder mehr...
Mehr»Von: Ingrid Grischtschenko
Es geht ums Ganze
Es geht nicht nur um den Radweg . . .
Bei der Planung der Osttangente (früher: Nord-Süd-Straße) fanden nicht nur wir Grüne ein Haar in der Suppe. Dass die ganze Suppe versalzen und ungenießbar war, befand der Technische Ausschuss und vertagte den Punkt.
Mehr»Von: Martin Klein
Prioritäten setzen
Im Technischen Ausschuss (TA) wurde nun wiederholt das Thema Straßenneubau behandelt. Da wird es Zeit, einmal deutlich Stellung zu beziehen.
Jeder Meter neue Straße verhindert, dass wir bestehende Infrastruktur, die seit Jahren sanierungsbedürftig i...
Mehr»Von: Ingrid Grischtschenko
Ausbau der B27 – warum?
Am 30. November lädt das Regierungspräsidium Stuttgart in die Filderhalle, um die Stadtverwaltung, den Gemeinderat und die Bevölkerung frühzeitig über die Vorplanung zum sechsspurigen Ausbau zu informieren. Zwei grüne Stadträte werden hingehen und sich den aktuellen Planungsstand ansehen und die Begründung anhören. Noch wird das veränderte Verhalten der Pendler*innen nicht auf die Straßenplanung durchschlagen. Aber was ist, wenn es nach Corona Daten-Autobahnen braucht?